Yvonnes Reisen

What a wonderful world!

Mit der Independent Voyager einmal über den Atlantik …

Wie treffend fand ich den Namen des Frachtschiffes, das mich nach meiner Weltreise von den USA zurück nach Europa bringt.

„Unabhängiger Reisender“ – so bin ich gestartet in diese Weltreise und so wollte ich sie beenden. Elf Tage auf hoher See, reflektieren, sortieren, schreiben, vorbereiten auf den nächsten Abschnitt, der sich an meine Reise anschließt.

Die Idee, mit dem Frachtschiff zurückzureisen, habe ich von Meike Winnemuth geklaut. Von der Autorin, die mit der halben Million Euro, die sie bei Günther Jauchs „Wer wird Millionör“ gewann, ein Jahr lang in zwölf verschiedenen Großstädten lebte. Sie hat ein sehr unterhaltsames Buch darüber geschrieben. Ich mag ihren Schreibstil, ihren Humor und ihre Art, hinter die Dinge zu sehen. So ist sie mein Vorbild und ihre Idee, langsam nach einer solchen Reise wieder nach Hause zu kommen, fand ich genial.

Doch ehrlicherweise hatte ich mich nicht wirklich darauf vorbereitet…

Ich bin froh, am Morgen meiner Abreise noch an einer Yogastunde in Wilmington teilzunehmen.  Das beruhigt die Nerven und lässt den Tag entspannt starten. Denn ganz ehrlich – ich bin aufgeregt. Mehr als bei allen anderen Etappen meiner Reise. Innerlich lässt mich das schmunzeln, denn ich habe in den letzten 120 Tagen mehr als 50.000 Kilometer auf verschiedenste Art und Weise zurückgelegt. Die langen Distanzen natürlich per Flugzeug, doch ansonsten war von Zug, über Bus, Auto, Fähre, Tuk Tuk bis zum Eselkarren und Longboat wirklich alles dabei. Und nun bin ich aufgeregt, die letzten 6000 Kilometer mit einem Schiff fahren?

Nachdem ich meinen Mietwagen am Flughafen zurückgegeben habe, sammelt mich der Fahrer des Port City Taxis auf. Er hat die spezielle Genehmigung, auf das Gelände des Frachthafens fahren zu dürfen. Kommentarlos nimmt er  meine nervösen Erklärungen hin, dass das meine erste Frachtschiff-Reise ist und dass ich doch etwas aufgeregt bin.  Auf meine Frage nach den Regeln der offiziellen Ausreise aus den USA bringt er mich zum amerikanischen Zoll.

Dort warten wir eine gefühlte Ewigkeit – während sein Taxameter tickt – um zu erfahren, dass es keinen offiziellen Ausreisestempel gibt. Der Kapitän meldet meine Ausreise per Formular. Ich hoffe sehr, dass diese Auskunft stimmt, denn ohne offizielle Ausreise nie wieder eine Einreise in die USA – und wer weiss ….

Wir erreichen das Hafengelände, fahren von einem Ende zum anderen bis wir endlich am Schiff ankommen. Der Fahrer braucht eine Ewigkeit, bis er meine Kreditkartendaten erfasst hat. Das geht in jedem Kiosk schneller und ich werde immer nervöser. Gleichzeitig verabschiede ich mich von meiner Vorstellung, ein schickes Foto von mir vor dem Schriftzug des Schiffes zu erhalten. Dafür ist das viel zu groß und allein darf ich hier sowieso nicht rumlaufen. Zögernd gehe ich auf die schmale Gangway zu.

Ein fröhlicher Filipino nimmt mir meinen Rucksack ab. Im Offiziersbüro unterschreibe ich, dass ich mich freiwillig auf diese gefährliche Fahrt einlasse. In der offiziellen Sprache nennt man das wohl „Haftungsausschlussrklärung“ . Kurze Zeit später  klettern wir die Treppe hinauf bis zum 5. Deck, auf dem sich neben der Kapitänskabine, der Kabine des 1. Offiziers nur noch die Eigner-Kabine und damit mein zu Hause für die nächsten 11 Tage befindet.

„Call me, if you have any questions“ ruft mir mein Begleiter noch zu und ist verschwunden. Ich stelle mein Gepäck ab und lasse mich auf die Bank fallen. Fragen? Ja, tausend und die allererste:  „Bin ich denn verrückt geworden?“

Aber diese Frage wird mir der junge Filipino nicht beantworten können und so gehe ich meine Möglichkeiten durch:  Heimlich wieder von Bord schleichen? Nicht wirklich eine Lösung. Nur außerhalb unserer Komfortzone wachsen wir und überhaupt, es gab Gründe, mich für diesen Weg zu entscheiden.

Doch im Augenblick fühle ich mich wie im Gefängnis. Die Zelle ist ausreichend groß und komfortabel. Sie besteht aus einem Wohnbereich, einer Schlafkoje mit Ausblick aufs Meer und einem kleinen Duschbad.

Woran ich überhaupt nicht gedacht habe: natürlich kann man kein Fenster, die hier wohl Bullaugen heißen, öffnen. Und schon beginne ich schwer zu atmen. Was für ein Blödsinn, es gibt eine Lüftungsanlage. Erstickt ist hier vermutlich noch keiner.

Noch bis Mitternacht liegt das Schiff im Hafen und so schreibe ich mit meinem letzten Datenvolumen meine Bedenken in die Welt, telefoniere mit einer Freundin und später mit einem Freund, der mich schließlich etwas beruhigt. „Es wird eine Erfahrung – sicher eine spezielle, aber eine von dir selbst selbst gewählte“. Meine Bedenken, die ich habe, seitdem ich letzte Nacht in einem Blog gelesen habe, dass es keine gute Idee ist, als Frau allein auf einen Frachter zu gehen – und immerhin sind hier 20 Männer und nur eine Passagierin, nämlich ich – lässt er nicht gelten. „Die ganze Welt weiß, wo du bist.“ Recht hat er. Also gerade aufgesetzt, durchgeatmet und ausgepackt. 

Der Ablauf auf dem Schiff richtet sich für mich als Passagier nach den Mahlzeiten. Zwischen 7:30 Uhr und 8:30 Uhr Frühstück, Lunch gibt es zwischen 12 und 13 Uhr und Abendessen wird von 17:30 bis 18:30 serviert.

Letzteres ist dann auch meine erste Mahlzeit an Bord. Ich esse in der Offiziersmesse. Zwei Tische gibt es hier, einen großen mit acht Stühlen und einen kleinen mit vier.

Der rumänische Kapitän und ich sitzen uns an den Stirnseiten gegenüber. Er ist freundlich reserviert und vorsichtig frage ich nach WLAN. Tatsächlich gibt es dies an Bord. Limitiert und teuer und trotzdem freue ich mich über meinen Zugang zur Welt. WLAN an Bord ist so etwas wie ein Fünfer im Lotto und auch nur dann nutzbar, wenn das Schiff entsprechend positioniert ist. Der Kapitän dämpft dann auch gleich meine Erwartungen: von Dienstag bis Freitag werden wir offline sein. Nun ja, ich bin sicher, ich werde es überleben.

Als ich am nächsten Morgen erwache, sind wir auf hoher See. Das Schiff bewegt sich nicht nur einfach vorwärts,  sondern es geht auch leicht auf und ab und schwankend von Seite zu Seite. Noch ist das recht harmlos. Ich stelle mir aber besser nicht vor, wie sich das bei hohem Seegang anfühlen mag.

Ich versuche heimlich die Tür zum Außenbereich zu öffnen. Doch sie ist mehrfach verriegelt und der Mut verlässt mich.

Beim Frühstück bin ich ganz allein, nur am Besteck erkenne ich, ob die Offiziere schon da waren oder noch erwartet werden. Beim Mittagessen sitzt mir der Kapitän dann wieder gegenüber. „Wo darf ich denn den Außenbereich des Schiffes betreten?“ Verwundert schaut er mich an: „Na überall. Bitte melden Sie sich bei der Brücke telefonisch ab und wieder an.“

Einer der philippinischen Techniker erhält die Anweisung, mir das Schiff zu zeigen. Und tatsächlich verabreden wir uns für Dreizehnhundert, sprich für 13:00 Uhr und proben zunächst den Ernstfall. Ich klettere bei der Hitze jetzt schon schwitzend in das schräg aufgestellte Rettungsboot, schnalle mich an und wieder ab, probiere die Schwimmweste an und erfahre auch sonst allerhand Nützliches über einen möglichen Schiffsuntergang, der bitte niemals eintreten möge.

Dann zeigt er mir den kleinen Fitnessraum,

die Waschmaschinen und das Allerwichtigste, meinen Weg in die Freiheit. Sechs Riegel hat jede Tür, die von innen und außen zu öffnen sind. Mit etwas Gewalt öffnen wir diese auf meinem Deck und ich bin frei. Fröhlich rufe ich auf der Brücke an und melde mich ab. Die Sonne scheint und weil wir uns im Golfstrom befinden, ist es wunderbar warm. Ich bin froh, meine Yogamatte dabei zu haben, denn natürlich gibt es hier kein sundeck mit Liegestühlen. Ich suche mir einen windgeschützten Platz zwischen 4. und 5. Deck – lehne mich entspannt an die Wand und versinke in meinem Buch.

Etwas mehr als zwei Stunden später höre ich undeutlich eine Durchsage, die ich in keiner Weise auf mich beziehe. Zwei Offiziere kommen an Deck: ich werde vermisst und solle mich schnellstmöglich zurückmelden. Keiner Schuld bewusst, rufe ich auf der Brücke an.  Eine Rückmeldung war doch erst dann gewünscht, wenn ich wieder in der Kabine bin und das war ich schlicht mal nicht. „“Okay, das nächste mal geben Sie bitte an, wie lange Sie draußen bleiben werden …“

Zerknirscht komme ich zum Abendessen, der Kapitän ist gerade im Aufbruch und so komme ich mit dem 1. Offizier ins Gespräch. Wir reden über den Ablauf an Bord, über Landgänge und Regeln. Die meisten Offiziere bleiben höchstens vier Monate an Bord, die Filipinos stattdessen bis zu neun Monaten. Das ist eine extrem lange Zeit. Umso mehr schätze ich heute das Engagement des Duckdalben im Hamburger Hafen, in dem ein Freund von mir ehrenamtlich tätig ist. Dort werden die Besatzungsmitglieder der einlaufenden Schiffe abgeholt. Im Duckdalben gibt es einen Pub, du kannst Kleinigkeiten einkaufen, in einem Raum der Stille dich deiner Religion widmen, in der Bibliothek lesen oder die Telefonzellen zum Telefonieren in die Heimat nutzen. Pünktlich zur vorgegebenen Zeit erreichen die Seemänner stressfrei wieder ihr Schiff.

In der Nacht wird der Wind stärker. Ich verstehe, warum an Bord immer alles ordentlich weggeräumt wird, denn in kurzer Zeit teile ich mein Bett mit meiner Wasserflasche, einem Glas, meinem Buch und was sonst noch so rumlag.

Ich räume kurz auf und versuche eine Stellung zu finden, in der nicht ich als nächstes aus dem Bett rolle. Noch immer habe ich mich nicht an die Geräusche gewöhnt, die in der Nacht besonders laut scheinen. Es ist ein Mix aus Motorbrummen, dem ununterbrochenen Zischen der Lüftungsanlage und dem leisen Klappern der Schranktüren.

Auch am nächsten Morgen hat sich der Wind noch nicht beruhigt. Ich halte meine Kaffeetasse beim Frühstück fest in der Hand, während mir der Koch Geschichten erzählt von der Herfahrt zwischen Chester und Wilmington, als das Schiff quer zu den Wellen lag …. Tief in meinem Inneren hoffe ich, dass es sich dabei auch um eine Menge Seemannsgarn handelt und befrage beim Mittagessen dazu den Kapitän: „Das ist normal auf dem Atlantik“ – okay …

Doch zunächst hat sich das Meer wieder beruhigt. Das ist auch gut so, denn einmal während jeder Überfahrt – und das ist heute – findet ein abendliches Barbecue  auf dem Masterdeck statt. Es wird gegrillt und ein wenig getrunken, doch um so mehr gesungen. Die Sonne meint es gut mit uns und so ist es noch richtig warm, als ich mich am Abend neben den Kapitän setze. Es ist spannend zu erleben, wie sehr er das Meer als seine Heimat sieht. Küste ist für die meisten von uns der Übergang vom Land zum Meer, für ihn ist es anders. Er erlebt die Küste als das Tor vom Meer zum Land. Und so kann er meine naiven Landrattenfragen eher nicht verstehen. 

Und dann wird gesungen, mit E-Gitarre, Verstärker, Mikrofon und einer Menge Spaß musizieren die Filipinos: laut, nicht immer richtig und aus vollem Herzen. Später als die meisten Offizieren gegangen sind, wird es ruhiger und sie singen aus tiefster Seele die Lieder ihres Landes.

An einem der nächsten Nachmittage bin ich dann auch mutig genug, um die Brücke zu entern.  Ehrfürchtig betrete ich den riesigen, lichtgefluteten Bereich. Eine Menge Arbeitsplätze sind zu sehen, doch in dem ruhigen Raum befindet sich nur einer der Offiziere. Er ist gern bereit, mir alles zu zeigen und so erfahre ich viel über Radar, Geschwindigkeit und Windstärke und bin mächtig beeindruckt von dem multifunktionalen Instrumentenpult.

Das eigentlich spektakuläre ist aber das Meer, das ich von hier oben in der 360 Grad Perspektive bewundern kann.

Die Tage der ersten Woche vergehen wie im Flug und das liegt nicht nur daran, dass sie uns in sechs Nächten regelmäßig je eine Stunden klauen – das geht immer mit abendlicher Durchsage:  „Achtung, diese Nacht werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt“, sondern weil es trotzdem viel zu tun gibt. In den nächsten Tagen entwickle ich eine Routine und bin überrascht darüber, wie schnell das doch immer wieder gelingt. Ich teile mir meinen Tag ein mit Sport – insbesondere Balanceübungen sind bei dem schwanken Schiff eine Herausforderung, lesen, endlich meine letzten Blogbeiträge schreiben und das wichtigste:  das Meer zu bewundern, das sich glitzernd und nachtblau um unser Schiff schlingt. Nur dort, wo wir es zerschneiden, färbt sich das Wasser hellblau und bildet sich eine schneeweiße Gischt. Auch die Sonnenuntergänge sind spektakulär. Die Sonne versinkt in einem Meer aus Farben hinter dem dem Horizont – es ist ein atemberaubendes Schauspiel, das kein Foto der Welt wiedergeben kann. Ich wünschte, ich wäre ein Maler.

Doch dann wird das Wetter schlechter. Es ist zu kalt, um draußen zu sitzen. Selbst mit Decke, Mütze und dicken Socken in den Schuhen, macht das nur bedingt Spaß. Dazu kommt dann irgendwann Nebel, das Meer ist kaum noch zu erkennen. 

Dass ich trotzdem viel Glück mit dem Wetter habe, erklärt mir einer der jungen Ingenieure. Er hat noch nie eine solch ruhige Überfahrt über den Atlantik erlebt.  

Dann reden wir auch über das Schiff. 2011 wurde es in Rostock gebaut und fährt  seit dem ohne Unterlass. Es ist dass beste Schiff, auf dem er bisher gewesen sei. Normalerweise werden die Schiffe nach 5 Jahren auf der Werft überholt, die Independent Voyager kommt erst  diesen Sommer dorthin.

Mittlerweile zähle ich die Nächte – noch vier, noch drei, noch zwei …

Der Internetentzug macht mir erstaunlicherweise wenig aus. Einige der Apps kann ich auch offline nutzen: heruntergeladene Hörbücher und Bücher, Englisch-Lektionen und Fitnesseinheiten begleiten meine Tage. 

In den Chat-Kanälen ist es sowieso ruhig, da alle wissen, dass ich auf dem Meer bin. Stattdessen schreibe ich lange Briefe, die per email das Schiff verlassen, sobald wir online sind. So sehr ich die Kommunikation über die verschiedenen Messenger auch schätze – für einen schnellen Austausch, ein witziges Foto, ein „Ich hab gerade an dich gedacht“ und keinesfalls missen möchte, so sehr merke ich jetzt auch, wie schön es sein kann, sich in Ruhe in einen Brief vertiefen zu können – beim schreiben und natürlich auch beim Antwort erhalten. Vielleicht ist es das, was ich von dieser Schiffsreise mitnehmen werde: den Genuss der Langsamkeit …

Und als ob das Universum mir zustimmt, legt sich heute Abend der Wind und der Atlantik breitet sich sanft wie ein Seidentuch vor mir aus. Lange schaue ich auf die breite Fahrrinne, die wir hinter uns lassen, Meile für Meile kommen wir dem Hafen und damit dem Ende meiner Weltreise entgegen. Dieses Bild gleicht dem Abspann in einem Hollywoodfilm und fast erwarte ich, dass am Horizont  in weißer Schrift auf dem blauen Himmel „The End“ auftaucht… und wenn das Ende aber doch auch ein Anfang ist?

 

Zurück

New York City – mehr als nur Manhattan

Nächster Beitrag

Rückkehr von der Weltreise

  1. Super Erlebnis Yvonn..tolle Story und super Fotos..freu mich das du auch wieder Gesund in Europa gelandet bist..Beste Grüße..Enrico

    • Yvonne

      Ein Lob für die Fotos von meinem Fotografen-Coach – das ist wunderbar 🙂
      Dankeschön – und tatsächlich denke ich bei jedem Foto an dich und den Perspektivenwechsel.

  2. Harald

    Tolle Geschichte, tolle Erfahrungen.
    ich beneide dich ein bisschen um deinen Mut und die verwirklichte Weltreise!
    ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit dir!
    Und auf die Geschichten, die du erzählen wirst und natürlich auf dein Buch!

    Alles Liebe

    Harald

  3. Marianne

    Willkommen zuhause, liebe Yvonne! Ich freue mich schon sehr auf unser Wiedersehen 🤗

  4. Kristin

    Liebe Yvonne! Wunderbar…auch mal von Deinen inneren Dialogen lesen zu können. Das scheint tatsächlich jeder zu haben…Liebe Grüße
    Kristin

  5. Peter

    Hallo Yvonne,
    welcome back. Wie schön, dass Du diese Reise nun doch noch genießen konntest.
    Liebe Grüße
    Peter

  6. „The end“ und gleichzeitig ein neuer Anfang. So soll es sein! Ich fand es klasse, auf welche Art und Weise du den Rückweg angetreten hast. Eine tolle Idee! Oder, um mit Meike Winnemuth zu sprechen: Das große Los 😎.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Impressum | Datenschutz